- Zugriffe: 1977
|
|
|
Unterwegs im Okavango-Delta Während der Okavango bei den Popa-Wasserfällen am Anfang des Pfannenstiels seinen Höchststand bereits im März erreicht, dauert es etwa vier Monate, bis die Flut den Thamalakane bei Maun am anderen Ende des Deltas erreicht und dadurch eine Wasserfläche von etwa 15.000 Quadratkilometer schafft. Die Camps im Delta sind ausschließlich mit dem Flugzeug zu erreichen. Im Delta leben keine Eingeborenen, so ist die Tierwelt in ihrem Lebensraum hier noch relativ ungestört. Ein großes Problem sind jedoch auch hier die Wilderer, die den Nashornbestand fast schon gänzlich vernichtet haben. Der Tier- und Artenreichtum des Okavango-Deltas ist einzigartig, obwohl dieses Gebiet ja eigentlich inmitten der großen unfruchtbaren Kalahari liegt. |
001 - Von Maun geht es per Flugzeug in das Okavango-Delta
002 - Das Sumpfgebiet von oben
003 - In diesen geraeumigen Zelten waren wir untergebracht
004 - Kanufahrt auf dem Okavango
005 - Marabus am Aussichtsposten fuer den Fischfang
006 - Ein Loewenmaennchen liegt faul im Gras
007 - Fischadler
008 - Ein Flusspferd stapft durch den Sumpf
009 - Dieser Elefantenbulle war sehr angriffslustig
010 - Ein Flusspferd beim Schwammerl suchen
011 - Das Loewenmaennchen nimmt keine Notiz von uns
012 - Auch das Weibchen hat sich eine ruhigen Platz gesucht
013 - Die Giraffen lassen sich gerne von den Madenhackern von Parasiten befreien
014 - Sonnenuntergang ueber dem Okavango-Delta
015 - Ein Hundertfuesser geht seinen Weg
016 - Diese Spinnen waren im Delta unsere staendigen Begleiter
017 - Vor einem Geschaeft in Maun
018 - Gazelle